Kölner Spezialisten für Kontaktlinsen

Gerade im Kindes- und Jugendalter wird das Tragen einer Brille häufig als Einschränkung in der Bewegungsfreiheit empfunden. Sport, Raufen, Balgen, Nachlaufen, sind nicht mehr so ungezwungen möglich wie ohne Brille. Ebenso sinken die schulischen Leistungen, bis die Kurzsichtigkeit erkannt wird.

Aber auch gesundheitliche Aspekte sind ein Grund, die Entwicklung der Kurzsichtigkeit möglichst einzudämmen. Denn Kurzsichtigkeit bedeutet in der überwiegenden Zahl der Fälle eine Längenausdehnung des Auges. Durch diese Längenausdehnung gerät die Netzhaut unter Spannung. Dadurch kann es im Laufe des Lebens bei ungünstigen Umständen zu Rissen oder Ablösungen der Netzhaut kommen. Insgesamt steigt das Risiko für Netzhauterkrankungen.

Nicht zuletzt vermeidet eine erfolgreiche Myopie-Kontrolle eine eingeschränkte Berufswahl. Denn für Kurzsichtige wird der Berufswunsch Pilot oder Polizist häufig nicht in Erfüllung gehen. Weiterhin wird eine spätere eventuelle Laser-Operation bei hoher Kurzsichtigkeit deutlich risikoreicher. Auch unter diesen Gesichtspunkten ist es erstrebenswert, die Kurzsichtigkeit so gering wie möglich zu halten.

Letztlich ist Kurzsichtigkeit aber ganz einfach auch unpraktisch und im Alltag belastend. Man kann nicht einfach mal irgendwo hingehen ohne die Brille mitzunehmen. Zudem lassen die schleichenden Prozesse die veränderten Dioptrien immer dann bemerken, wenn es spannend wird: zum Beispiel im Kino, wenn man einen Platz in der letzten Reihe ergattert hat.

Kölner Kontaktlinsenspezialisten

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