Kölner Spezialisten für Kontaktlinsen

Gerade beim Keratokonus (KK) ist eine engmaschige Kontrolle des Auges bzw. der Hornhaut notwendig. Nach vielen hundert KK-Patienten haben die Kölner Kontaktlinsenspezialisten ein Verfahren entwickelt, das uns eine engmaschige und sehr sensible Kontrolle erlaubt.

1. Videokeratographie
Mit Hilfe eines Hornhaut-Scanners wird eine Oberflächenanalyse gemacht. Aus rund 20000 Messpunkten generiert ein speziell entwickeltes Programm auf einem Power Mac eine Topographie (Landkarte des Auges). Anhand dieser Landkarte sind wir in der Lage, kleinste Veränderungen sofort zu entdecken und darauf zu reagieren. Sei es mit einer neuen Anpassung der Kontaktlinsenversorgung oder aber mit einer sofortigen Weiterleitung an einen Augenarzt, der auf diese Erkrankung spezialisiert ist. Dieses Netzwerk aus Augenarzt und Optiker garantiert unseren Kunden ein hohes Mass an Sicherheit.

2. Endothel-Scanning
Das Endothel ist eine dünne, einzellagige Schicht auf der Rückseite der Hornhaut. Diese Endothel steuert die wichtigsten Stoffwechselprozesse in der Hornhaut und entwässert diese, so dass sie immer klar bleibt. Verschiedene Faktoren können diese Zellschicht stören oder Zellen absterben lassen. Dies kann zum einen eine dauerhaft schlecht angepasste Kontaktlinse sein, zum anderen aber auch Faktoren wie eine OP, schwere Verletzungen oder die Transplantation der Hornhaut. Letzteres betrifft auch manche KK-Patienten. Durch unser modernes Scanning-Verfahren sind wir in der Lage, Veränderung sofort aufzudecken und nötige Schritte einzuleiten.

3. Video-Überwachung
Jede Untersuchung mit dem Biomikroskop wird streng überwacht, digital dokumentiert und auf einem modernen Apple Raid System archiviert. Die dokumentierten Untersuchungsergebnisse stehen bei jeder Nachkontrolle unmittelbar zur Verfügung, um ältere Befunde (Narben, Eiseneinlagerungen oder Fältelungen in der Hornhaut) sofort zu vergleichen.

Kölner Kontaktlinsenspezialisten

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